In einem großen Schritt in Richtung industrieller Selbstversorgung hat die Petrochemie-Nakhle Asmari, ein führendes iranisches Unternehmen als erste Petrochemie, mit der Unterzeichnung eines Kooperationsabkommens die Massenproduktion von qualitativ hochwertigem und anwendungsorientiertem Polyoxymethylen (POM) gestartet. Dieses große Projekt verspricht eine bemerkenswerte Transformation in Industrien wie Automobilbau, Elektronik, Haushaltswaren und Medizin.

Bei einer Zeremonie mit der Anwesenheit von Herrn Dr. Abaszadeh, dem stellvertretenden Minister und geschäftsführenden Direktor der Nationalen Petrochemie-Industrie, Dr. Mohammad Reza Motiri, dem Geschäftsführer der Sonderwirtschaftszone für petrochemische Industrie in Bandar Mahshahr, und Ingenieur Alireza Barzin, dem Geschäftsführer der Petrochemie-Nakhle Asmari, wurde ein Abkommen im Bereich der Polyoxymethylen-Produktion unterzeichnet. Dieses technische Polymer mit einzigartigen Eigenschaften wie Leichtigkeit, hoher Festigkeit und Härte, chemischer Beständigkeit und Abriebfestigkeit gilt als idealer Ersatz für Metalle in strategischen Industrien. Dieses Projekt zielt nicht nur darauf ab, die Abhängigkeit von Importen zu verringern, sondern auch die Exportziele für Produkte mit hohem Mehrwert zu erreichen. Laut Ingenieur Barzin, dem Geschäftsführer der Petrochemie-Nakhle Asmari, ist die Produktion von iranischem Polyoxymethylen ein großer Schritt in Richtung nachhaltiger Entwicklung und widerstandsfähiger Wirtschaft, zusätzlich zur Senkung der Kosten für nationale Industrien. Dieses Projekt wird zur Vervollständigung der Wertschöpfungskette der Petrochemie, zur Nutzung von Kapazitäten und zur Stärkung der Beteiligung des privaten Sektors sowie zur Bewältigung von Sanktionen und zur Erreichung der Selbstversorgung durchgeführt, was direkt für 6 Personen und indirekt für 20 Personen Arbeitsplätze schafft.

Dieses Projekt wird mit einer jährlichen Produktionskapazität von 40.000 Tonnen Polyoxymethylen und einer Investition von 130 Millionen Dollar sowie 10.800 Milliarden Rial im Standort 2 der Sonderwirtschaftszone für petrochemische Industrie umgesetzt. Dieser Erfolg wird Iran zu einem der Zentren der Region im Bereich technischer Polymere machen.

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